SPD-Fraktion beim Ortstermin in Litzelstetten

Rot-weiß gestreifte Absperrbänder signalisieren, dass der frisch sanierte Hartplatz am Litzelstetter Entengraben noch einige Wochen ruhen muss, bevor er den Fussballern wieder zur Verfügung stehen wird. Die SPD-Fraktion hatte sich als besonders stark für den Sportplatz eingesetzt, lobte der Litzelstetter Ortsvorsteher Rudolf Riedle.

Denn der Oberbürgermeister hatte das Geld für den Sportplatz zunächst gesperrt. Neue Zuschussregelungen des Landes verzögerten das Projekt um ein weiteres Jahr.

SPD-Stadt- und Ortschaftsrat Jürgen Puchta hatte die Fraktion zu einem Ortstermin in Litzelstetten eingeladen. Auf einem Rundgang durch den Ortsteil diskutierten die SPD-Stadträte mit Ortsvorsteher Riedle über Litzelstetter Probleme und Wünsche. Am Ortsausgang in Richtung Oberdorf ist eine Querungshilfe an der Bushaltestelle Purren notwendig, sagt Riedle. Auf weiteren Sanierungsbedarf am Entengraben macht Jürgen Puchta aufmerksam. Der Rasenplatz sehe zwar immer gut aus, könne aber oft nicht bespielt werden. Langfristig wünschen sich die Litzelstetter Ortschaftsräte eine Neugestaltung der Martin-Schleyer-Straße, die den Ortsteil in zwei Teile spalte sowie einen Dorfplatz am Komturweg.