Banner_PeterFriedrich290x200Die AfD und ihre VertreterInnen hetzen offen oder verdeckt gegen Flüchtlinge, AusländerInnen und ZuwanderInnen. Sie verleumden die parlamentarische Demokratie und die demokratische Öffentlichkeit und Medien.

Dabei betreibt die AfD ein doppeltes Spiel: mit Biedermännern gibt sie sich einen bürgerlichen Anstrich, während gleichzeitig Scharfmacher versuchen, Ängste und Sorgen populistisch für ihre Partei nutzbar zu machen. Das richtet sich gegen Weltoffenheit und Vielfalt, gegen Zusammenhalt und Solidarität in der Gesellschaft und letztlich gegen unsere Demokratie. Die Demokraten müssen den Gegnern der Demokratie klare Grenzen setzen.

Deshalb setzt sich unser Landtagskandidat und Europaminister, Peter Friedrich , nicht mit der AfD, weder ihren geistigen Brandstiftern noch ihren Biedermännern, an einen Tisch oder auf ein Podium. Selbstverständlich traut er sich zu, die AfD zu widerlegen. Dazu sucht er aber nicht den Dialog mit der AfD und bietet ihr auch keine Bühne.

Friedrich sucht den Dialog mit den Menschen, die sich von der AfD angesprochen fühlen. Mit diesen Menschen möchte er persönlich sprechen. Den Menschen, die Angst haben, dass wir es nicht schaffen. Dass die Integration misslingt. Die befürchten, dass sie fremd im eigenen Land werden. Die nicht deswegen rechts sind, weil sie Kritik an Flüchtlingen oder an unserer Politik haben.

Mit diesen Menschen redet Friedrich selbstverständlich. Friedrich wirbt um sie, dass sie nicht auf die reinfallen, die ihre Ängste für sich nutzen wollen. Auch vor diesem Hintergrund macht Friedrich tausende von Hausbesuchen, Bürgergesprächen und Veranstaltungen.